Leutschacher Kachelofenhersteller Werkstätte für Keramik
zurück Kachelofenkennung 18/15

Gründerzeit

ca. 1850 bis 1900

Ein Ofenentwurf der sich an die Gründerzeit um die Jahrhundertwende anlehnt. Typisch für diese Zeit ist der schmale, schlanke aber sehr hohe Ofen mit einem Kronenabschluß.



Die Technik:

Als Heizeinsatz wurde der Leda "Juwel K1" mit aufgesetzten Modulaufsatzspeicherringen eingebaut.

Der Heizeinsatz liefert eine Nennleistung von 7kw. Das ist ausreichend für eine Raumgröße bis zu 70m², je nach Wärmedämmung des Hauses.

Die entstehende Konfektionswärme sowie die Abstrahlungswärme der Glasscheibe stehen dem Raum sofort zur Verfügung.

Die aufgesetzten Speicherringe kühlen die Rauchgase weiter ab. Die hier gewonnene Wärmeenergie wird gespeichert und langsam, über Stunden an den Raum abgegeben

Diesen Gründerzeitofen haben wir in Bad Aibling verwirklicht.

Die Keramik:

Der Kachelofen ist in einem "cremeweißen" Farbton (Regensburger-Weiß) glasiert.

Der Unterbau ist ruhig, mit großen glatten Kacheln gestalet um das sichtbare Feuer hervorzuheben.

Als Dekor wurden im Oberbau Kacheln mit Blumenbukett aus einer mehr als 100 Jahre alten Gipsnegativmodel verwendet.

Der Kronenaufsatz wiederholt das Blumenbukettmotiv der Oberbaukacheln.

Skizze 1 Stilofen im Gründerzeit-Stil. Kachelofen klassisch weiß mit Krone in Bad Aibling. Skizze 2 Stilofen im Gründerzeit-Stil. Kachelofen klassisch weiß mit Krone in Bad Aibling. Skizze 3 Stilofen im Gründerzeit-Stil. Kachelofen klassisch weiß mit Krone in Bad Aibling.
Die Größe:

Dieser klassische Stilofen mit Krone

hat eine Grundfläche von ca. 70cm in der Tiefe und 80cm in der Breite.
Die Gesamthöhe beträgt ca. 245cm.

Natürlich läßt sich der Ofen in jede gewünschte Größe abändern und den baulichen Gegebenheiten anpassen.

Wenn Sie Fragen zu diesem Kachelofen haben, rufen Sie mich einfach an: 08092/4516 und sagen Sie mir die Kachelofenkennung (steht ganz oben). Als gelernter Ofensetzer und Keramikermeister werde ich gerne Ihren Fragen beantworten.